awacom notstroawam gmbh

Zentralbatteriesystem (CBS) Netlight

Das Sicherheits-System mit verteilter Intelligenz

  • Verteilte Intelligenz durch beliebige Masterbereiche
  • Moderne Lichtsteuerungstechnik
  • Alle Leuchtenarten in einem Stromkreis
  • Freie Wahl des Ersatznetzes
  • Einsatz von Gruppenbatterien
  • Patentierte DCSK (Differential Code Shift Keying) - Leuchtensteuerung 

1. Anlagetechnik

In der Anlagenprojektierung zeigt sich die Stärke des NETLIGHT-Systems. Durch die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten, die bei der sorgfältigen Aufteilung in Submasterbereiche beginnt, über die freie Wahl der Anzahl von Ersatznetzeinspeisungen, die Wahl der Art des Ersatznetzes bis hin zur Möglichkeit der Anwendung von lokalen Einzelbatterien, wird die spätere Funktionssicherheit bereits in der Projektierungsphase bestimmt.

Vorteile im Überblick

  • Optimale Gestaltung von Anlagen durch Segmentierung in Submasterbereiche
  • Submasterbereiche bilden eigenständige Anlageninseln mit eigenem Bussystem (Modulbus)
  • Hauptgerät mit Master bildet "Leitstelle" und kommuniziert mit den Inselbereichen über den Masterbus
  • Ein Masterbus kann mit einem Master und max. 30 Submaster ausgestattet werden
  • Jeder Modulbus eines Masters/Submasters kann mit max 60 Modulen ausgestattet werden
  • Jeder Submaster kann mit einer eigenen Ersatznetzumschaltung ausgestattet werden
  • Jeder Submaster kann mit einer eigenen Batterie mit Ladetechnik ausgestattet werden oder eine andere Ersatznetzform bedienen.

2. Lichttechnik

Das NETLIGHT-System bietet umfangreiche Möglichkeiten, damit sich die Sicherheitsbeleuchtung unauffällig in die Lichtkonzeption des Gebäudes einfügt und mit der normalen AV-Beleuchtung unmittelbar mitgeschaltet werden kann.

Vorteile im Überblick

5 Leuchtenarten stehen zur Verfügung

  • DS - Dauerschaltung, z.B. Rettungszeichenleuchte
  • GDS - Geschaltete Dauerschaltung, z.B. RZ-Leuchte
  • BS - Bereitschaftsschaltung, z.B. Notleuchte
  • GBS - Geschaltete Bereitschaftsschaltung, z.B. mit der AV-Beleuchtung mitschaltende Notleuchte
  • AB - Allgemeinbeleuchtung*
* Hinweis: Die Allgemeinbeleuchtung darf nach gegenwärtiger Vorschriftenlage nicht in einem Sicherheitsbeleuchtungssystem angewendet werden und über den Sicherheitsbus geschaltet werden. Das NETLIGHT-System bietet aber über galvanisch getrennte Komponenten die prinzipielle Möglichkeit an.


7 Schaltfunktionen

  • Lokal begrenzten Notbetrieb auslösen
  • Mitschalten mit AV-Beleuchtung
  • Blockierung eines beliebigen Bereiches
  • Manuelle Bereitschaftslicht-Quittierung beliebig zuweisbarer BS-Leuchten
  • Systemweites Schalten eines Leuchtentyps
  • Auslösung des Leuchtentests
  • Auslösung des Funktionstests


7 Stromkreistechniken

  • Einzelleuchtensteuerung und Überwachung
  • Mischbetrieb (DS und GBS/BS) mit Einzelleuchten überwachung
  • Mischbetrieb (DS und GBS/BS) und Stromkreisüberwachung
  • DS-Leuchtentyp mit Einzelleuchtenüberwachung
  • BS-Leuchtentyp mit Einzelleuchtenüberwachung
  • DS-Leuchtentyp und Stromkreisüberwachung
  • BS-Leuchtentyp und Stromkreisüberwachung


32 Schaltfunktionen oder Lokalnotbetriebe

  • pro Stromkreis
  • pro Einzelleuchte (bei Einzelleuchtensteuerung)


20 Leuchten sind in jeder Stromkreisart verwendbar

3. Ersatznetz und Batterieladetechnik

Durch keinerlei Einschränkungen in der Ersatznetzplanung bietet das NETLIGHT-System auch hier eine hohe Variantenvielfalt.

Vorteile im Überblick

Möglichkeiten der Ersatznetzgestaltung:

  • Zentralbatterie
  • Mehrere Batterien, jeweils einer Gruppe von Submastern und Stromkreisen zugeordnet
  • Dieselaggregat, mit und ohne Stützbatterie für die Anlaufzeitüberbrückung
  • Zweite Netzeinspeisung
  • beliebige Kombination o.g. Möglichkeiten


Die Ladetechnik kann max. 800 m entfernt vom zuständigen Master/Submaster aufgestellt werden

Die AV/SV-Umschaltung ist im Master/Submasterschrank untergebracht

Redundante AV/SV-Einspeisungen mit nur einer Zentralbatterie möglich.

Die Ladetechnik ist ein-, zwei- oder dreiphasig verfügbar und wird bei höheren Leistungen vollgesteuert ausgeführt.

Getaktete Ladetechnik auf Anfrage

4. Lichtsteuerungsmodule

Zentrales Kommunikationsmodul, welches eine gesamte Anlage oder einen Anlagenteil bedient und steuert. Der Master verbindet die Sensorik des NETLIGHT Systems (IOM-Baugruppen) mit der Aktorik (den Stromkreismodulen) nach einem programmierbaren Algorithmus auf seiner Programmkarte.

master - Modul

- Der Hauptprozessor des Mastermodules läuft mit einem windowskompatiblen Betriebssystem, d.h., die vom Master erzeugten Dateien können von jedem beliebigen Windows-Editor gelesen werden und umgekehrt können die Programmdateien für die Masterfunktion von jedem beliebigen Windows-PC generiert werden.

- Bedien- und Anzeigeoberfläche mit 6 Folientasten, davon 4 Softkeys mit menügeführter Funktion, eine Menütaste und eine vom Betreiber belegbare Funktionstaste

- Menüführung erfolgt auf 3 Ebenen mit unterschiedlichen Zugriffsrechten:

  • Betreiber
  • Installateur
  • Service
Alle Ebenen können mit separatem Passwort geschützt werden


- Auf dem Display werden alle Systemfunktionen und Betriebswerte im Klartext bzw. als Messwert dargestellt.

- Anlagenprogrammierung über Display oder Laptop

- LED-Anzeigen für:

  • Betrieb
  • DS-Leuchten eingeschaltet
  • AV-Netz speist Sichere Schiene
  • SV-Netz speist Sichere Schiene
  • Hinweis (auf wichtige Displayanzeigen)
  • Störung (Sammelstörung programmierbar)

- 8 programmierbare Digitaleingänge für potentialfreie Kontakte

- USB-Schnittstelle für PC

- Schnittstellen für Erweiterungsboxen und Drucker

- Schnittstelle für Ladecontroller

- 16 frei programmierbare Zeit- und Datumschaltuhren

- Suchlauf der Leuchtenmodule über das Mastermenü

- Programmierung sämtlicher Batterie- und Ladedaten über Mastermenü

- Frei programmierbare Störungsanzeige

- Manuelle und automatische Testauslösungen programmierbar

- Zwei galvanisch getrennte Busausgänge für Masterbus und Modulbus

- Busüberwachungstechnik durch Pingbetrieb

- SD Karte (Industrieausführung) für Controllersysteme

SKM - Stromkreismodul

Aktorikbaugruppe des NETLIGHT-Systems

Generiert 4 Leuchtenstromkreise:

  • Zweipolige Absicherung jedes Stromkreises
  • Messung des Stromes pro Stromkreis
  • Schalten des Stromkreises und Anzeige über LEDs
  • Erzeugen oder Einspeisen von Schaltsignalen für die Leuchtenbausteine
  • Melden und Anzeigen von Stromkreisfehlern
  • Anzeigen von DC-Einspeisung und fehlender Einspeisung

- Je nach Verwendungszweck stehen drei Typen von SKMs zur Verfügung:

  • SKM - M (LB1) für Mischbetriebsstromkreise
  • SKM - E (PLL) für Einzelleuchtensteuerung
  • SKM - N (normal) DS- und BS-getrennt

- Funktionsüberwachung der Busverbindung und automatische Notbetriebsaufschaltung bei gestörter Verbindung.

IOM 230 Modul

- Sensorikbaugruppe des NETLIGHT-Systems

- 9 Eingänge für direkte Beschaltung mit 230V AC unterschiedlicher Phasen zur Überwachung von Sicherungen oder als Schalterstellungserfassung der AV-Beleuchtung

- Davon 3 Eingänge als Phasenwächterfunktion programmierbar (ein-/zwei-/dreiphasig)

- Bus-Netzwächter für Einbau in AV-Verteilungen mit Modulspeisung über Bus

IOM 24 Modul

- Sensorikbaugruppe des NETLIGHT-Systems

- Besitzt 16 Eingänge für potentialfreie Kontakte

Gemeinsame Funktionen IOM230 und IOM24:

Jeder Eingang kann beschaltet werden mit:

  • Öffner - Schalter/Taster
  • Schließer - Schalter/Taster

Jeder Eingang kann programmiert werden mit:

  • Auslösen von Lokalnotbetrieb
  • Mitschalten mit AV-Beleuchtung
  • Treppenlichtsteuerung
  • Blockierungen
  • BS-Quittierungen
  • Timerbetrieb
  • Phasenwächter-Schleife
  • Schaltlogik: AND, OR, XOR, NAND mit einem zweiten Eingang

Überwachte Phasenwächter-Schleifen benötigen 2 Eingänge

5. Leuchtenmodule

Eine grosse Auswahl an Leuchtenbausteinen stehen zur Verfügung und garantieren eine effektive Stromkreisgestaltung nach Kundenwunsch

Einzelleuchtensteuerung

PLL - Leuchtenmodul
  • Einzelleuchtenschalt- und Überwachungsbaustein
  • Einzeln schaltbare Leuchte
  • AC-Leuchtenüberwachung
  • Datenübertragung im AC und/oder DC-Betrieb
  • Alle Leuchtenarten programmierbar
  • 32 Schaltauslösemöglichkeiten
  • Extrem geringe Mitschaltverzögerung
  • Mitschaltbefehle verodert
  • Lokalnotbetriebe verodert
  • Leuchtenfunktion bei Kommunikationsverlust programmierbar
  • Benötigt kein DC-Ersatznetz

Mischbetrieb

MSÜ 3S - Leuchtenmodul

  • Einzelleuchtenschalt- und Überwachungsbaustein
  • Für Mischbetriebstromkreise
  • DS- oder BS-Leuchte programmierbar
  • AC-Schaltbefehl für alle BS-Leuchten im Stromkreis
  • AC-Leuchtenüberwachung
  • Schalteingang 230 V AC
  • Leuchtenadresse über Drehcodierer einstellbar
  • Benötigt kein DC-Ersatznetz
  • Automatische Lastkalibrierung
  • Kompatibel mit DC-modulierenden EVG’s

MSÜ 3 Dali - Leuchtenmodul

  • Einzelleuchtenschalt- und Überwachungsbaustein
  • Für Mischbetriebstromkreise
  • DS- oder BS-Leuchte programmierbar
  • AC-Schaltbefehl für alle BS-Leuchten im Stromkreis
  • AC-Leuchtenüberwachung
  • Eingang für DALI-Bus
  • Leuchtenadresse über Drehcodierer einstellbar
  • Benötigt kein DC-Ersatznetz
  • Automatische Lastkalibrierung
  • Kompatibel mit DC-modulierenden EVG’s

LB 1-Leuchtenmodul

  • Einzelleuchtenschalt- und Überwachungsbaustein
  • Für Mischbetriebstromkreise
  • DS- oder BS-Leuchte programmierbar
  • AC-Schaltbefehl für alle BS-Leuchten im Stromkreis
  • DC-Leuchtenüberwachung
  • DC-Notbetriebsautomatik
  • Schalteingang 230 V AC mit Invertierungsmöglichkeit
  • Leuchtenadresse über Drehcodierer einstellbar
  • Benötigt DC-Ersatznetz

MSB 4-Leuchtenmodul

  • Einzelleuchtenschaltbaustein
  • Für Mischbetriebstromkreise
  • Für Stromkreisüberwachung
  • Nur für BS-Leuchten (DS-Leuchten erhalten MFB5-Modul)
  • AC-Schaltbefehl für alle BS-Leuchten im Stromkreis
  • Schalteingang 230 V AC mit Invertierungsmöglichkeit
  • Benötigt kein DC-Ersatznetz

LÜ 1 - Leuchtenmodul

  • Einzelleuchtenüberwachungsbaustein
  • Separat oder im Zusammenhang mit PLL- oder LB1-Stromkreisen verwendbar
  • Leuchtenüberwachung im DC- Betrieb
  • Leuchtenadresse über Drehcodierer einstellbar
  • Benötigt DC-Ersatznetz

MFB 5 - Leuchtenmodul

  • Einzelleuchtenfilterbaustein für Mischbetriebstromkreise
  • Für Stromkreisüberwachung
  • Nur für DS-Leuchten (BS-Leuchten erhalten MSB4-Modul)

6. Lademodule

Die CMC bildet ein komplettes Batteriemanagementsystem mit integriertem Laderegler und umfassender Batterieüberwachung

Jedem Master oder Submaster kann ein CMC-Ladecontoller zugeordnet werden und damit die erforderliche Batteriekapazität aufgesplittet und örtlich verteilt mit kleineren Kapazitäten aufgestellt werden.

Die CMC kommuniziert mit dem Master über den Ladebus, der mit Hilfe von Busverstärkern eine max. Entfernung vom Master zur CMC von 800 m überbrücken kann.

Möglichkeit der Aufstellung der Batterie in größerer Entfernung zum Master-/Submastergerät

CMC Charging-Management-Controler

Ladefunktionen der CMC

  • IU - Kennlinienregelung, alle Werte programmierbar
  • Optional temperaturgeführte Ladesteuerung
  • Optional Starkladung mit einstellbarer Funktionsdauer
  • Justierbare Temperaturgrenze der Starkladefunktion
  • Optional Ladeautomatik mit Programmierungsmöglichkeit einer Startverzögerung und minimaler Netzausfallzeit
  • Optional Ladeleitungskompensation
  • Manuell aktivierbare Ausgleichsladung mit Verriegelung

Batterie - Überwachungsfunktionen der CMC

  • Batterieunterspannung
  • Tiefentladungsschaltschwelle
  • Batteriesymmetrie (mit 30 Tage Aktivierungsverzögerung)
  • Batteriekreisüberwachung erfasst auch Sicherungsfall
  • Batterieraum-Lüftersteuerungsüberwachung
  • Erdschlußüberwachung
  • Gleichrichterüberwachung mit Defektabschaltung
  • Netzüberwachung

DSM Dreiphasen - Steller - Modul

Das DSM ist ein Stellermodul und generiert aus der Regelspannung der CMC die Steuerimpulse für eine Thyristor- oder IGBT-Brücke.

Die Brückensätze werden vollgesteuert ausgeführt.

Das DSM besitzt alle erforderlichen Überwachungen für Dreiphasenladeteile:

  • Rechtsdrehfeldüberwachung
  • Phasenasymmetrie durch Sicherungsfehler
  • Reglersignalstörung
  • Modulfehler
  • Handshake-Verbindung zur CMC
  • Brückenabschaltung im Fehlerfall
  • Einsatz von Reglerredundanz möglich

LSM Lade - Steller - Modul

  • Kompakt-Gleichrichter mit max. 3 kW Leistung
  • Alle erforderlichen Komponenten auf dem Modul
  • Als Laderegler wird eine CMC benötigt
  • Servicefreundlicher Komplettaustausch möglich
  • Halbgesteuerte Einphasenbrücke mit Thyristoren
  • Abschaltautomatik im Fehlerfall
  • Geräteschutzsicherung bei Brückendefekt
  • Integrierte Batterie-Spannungsüberwachungen Leistungsklassen: 2 A - 5 A - 8 A - 10 A - 12 A

ESM Einphasen - Steller - Modul

Das ESM ist ein Steller-Modul und generiert aus der Regelspannung der CMC die Steuerimpulse für eine Thyristor- oder IGBT-Brücke.

  • Brückensätze einphasig, halbgesteuert
  • Ladeleistung größer 3 kW
  • Zweiphasenspeisung möglich
  • Handshake-Verbindung zur CMC
  • Brückenabschaltung im Fehlerfall
  • Einsatz von Reglerredundanz möglich

7. Visualisierung

Mit der NETLIGHT-VISU-Software besteht die Möglichkeit, eine NETLIGHT-Anlage auf einer beliebigen Anzahl von Windows-PCs über das Haus-Ethernet oder an beliebiger Stelle über Internet zu visualisieren.

ONLINE Visualisierung

Offline Visualisierung

  • Farbige Darstellung des Leuchtentyps
  • Aktueller Schaltzustand jeder einzelnen Leuchte
  • Schaltungsart der Stromkreise
  • Aktueller Schaltzustand der Stromkreise
  • Aktueller Schaltzustand der IOM-Eingänge
  • Anliegender Not- oder Lokalnot-betrieb
  • Darstellung von Failsave-Betrien in der Anlage
  • Darstellung aller Anzeigen des RPM
  • Anzeige der Batteriespannung
  • Anzeige des Lade- und Endladestromes
  • Anzeige der aktuellen Batteriekapazität
  • Programmierung von Schaltuhren
  • Starten von Testbetrieben
  • Abrufen von Testergebnissen

  • Darstellung aller Anzeigen des RPM
  • Anzeige der Batteriespannung
  • Anzeige des Lade- und Endladestromes
  • Anzeige der aktuellen Batteriekapazität
  • Programmierung von Schaltuhren
  • Starten von Testbetrieben
  • Abrufen von Testergebnissen

IPC-Box

  • Hardware für die Visualisierungen auf Industrie - Computerplattform
  • Getrennte LAN-Netzwerke für NETLIGHT und Kunden-PC
  • Switch für NETLIGHT-LAN-Konfiguration inclusive
  • Komplett mit Software für Visualisierung und Fernsteuerung

BVM

  • Visualisierungsmodul für die Darstellung der Anlagenfunktionen über einen PC-internen Browser
  • Auslösung von Leuchten- und Funktionstests über die Browseroberfläche mit Anzeige der Testergebnisse
  • Ausgabe des Prüfbuchinhaltes auf dem PC nach Datum selektiert

LAN-BOX II

Ethernet-Gateway zur Anbindung eines Master/Submaster an ein bestehendes Netzwerk mit eigener IP-Adresse und integrierter Hardware-Firewall.

8. Zubehör

KNX Gateway

PLM Powerline-Signalmodem

Modul zur Anlagensteuerung und Meldungsanzeige der Notbeleuchtungsanlage über einen KNX-Gebäudebus

20 Mitschaltmöglichkeiten der Notbeleuchtungsanlage aus dem KNX-Bus

20 Meldungen aus der Notbeleuchtungsanlage auf dem KNX-Bus darstellbar

20 Ereignisse aus der Notbeleuchtungsanlage auf dem KNX-Bus darstellbar/verwertbar

Galvanische Bustrennung zwischen KNX- und NETLIGHT-Bus

Kommunikationsbaustein für die PLL-Leuchtenbausteine der Einzelleuchtensteuerung.

Protokolldrucker

UAM

Alle nach VDE zu protokollierenden Ereignisse werden auf der Programm-SD-Karte des Masters aufgezeichnet. Diese Protokolldatei kann datumselektiert über den PRINT-Befehl des Masters auf den optional verfügbaren Einbaudrucker Typ TP UP-AF24H ausgedruckt werden. Stand alone-Geräte auf Anfrage!

PC-USB-Anschlußmodulfür die Herausführung des USB-Masteranschlusses auf die Gerätefront

RPM Relais-Prozessor-Modul

MEM

Besitzt 8 potentialfreie Relaiskontakte mit Wechslerbeschaltung für folgende Meldungen:

  • Anlage betriebsbereit
  • Netzbetrieb
  • Ersatznetzbetrieb
  • Sammelstörung
  • Tiefentladung
  • Lüfterstörung
  • Testbetrieb
  • Temperaturwarnung

  • Modul zur Realisierung von Mietereinspeiseumschaltungen
  • Programmierbare Netzüberwachung, 1...3 phasig
  • 4 Melderelais für beliebige Melde- und Schaltfunktionen aus der NETLIGHT-Anlage
  • 4 Schalteingänge für 230V AC-Schaltsignale
  • Anzeige der Eingangsschaltzustände
  • Anzeige der Relaisschaltzustände

SVM

INFRA-M Infrastruktur-Modul

Eigenstromversorgungsmodul in unterschiedlichen Leistungsklassen für die Stromversorgung aller Module, Schalttechnik und Bustechnik. Ausgestattet mit Tiefentladungsabschalt kontakt.

  • Wird pro Master / Submaster benötigt
  • Generiert den Modulbus oder Masterbus
  • Gewährleistet die Eigenstromversorgung aus dem AV- und SV-Netz
  • Führt die Tiefentladeabschaltung über Busbefehl aus
  • Führt selbstständig eine Tiefentlade-abschaltung bei Busstörung aus

9. Gehäusetechnik

Mit einem umfassenden Gehäuseprogramm von Master-, Batterie-, Haupt- und Unterverteilergehäusen präsentiert sich das NETLIGHT-System gut organisiert für jeden Standort.

  • Standgehäuse in Breiten von 600 mm und 800 mm
  • Wandgehäuse in Industrie- und Eleganz-Ausführung
  • Kombigehäuse für Batteriekapazitäten bis 42 Ah
  • Komplettrahmen für E30-Gehäuse zum Selbsteinbau
  • E30/90 - Fertiggeräte
  • Zusatzgehäuse für große Ladetechnik und Verteilungen

Alle Stahlblech-Gehäuse pulverbeschichtet mit Einbrennlackierung nach RAL 7035 (Sonderlackierung auf Anfrage)

haben sie Fragen? Rufen Sie uns an! 

Gern beraten wir Sie bei der Auswahl des richtigen Produktes und helfen Ihnen bei der Bedarfsermittlung.

+41 31 533 51 20    info@awacom.com

Impressum

awacom notstrom GmbH, Ittigenstrasse 17, CH-3063 Ittigen

+41 31 533 51 20   info@awacom.ch